Im Gespräch mit... IGEL - Teil 4: Gesundheitswesen

Die Entwicklungen auf dem IT-Markt stehen keine Sekunde still. Die Hersteller reagieren darauf und entwickeln immer wieder intelligente Lösungen für ihre Kunden. Gemeinsam mit dem Techie Leo Bolkenbaas von ICT Specialist und Guido Jakobs von IGEL Technology nehmen wir die Marke IGEL unter die Lupe. Wie steht IGEL zu den wichtigen Themen? Und was sind wichtige Marktveränderungen? In diesem vierten Teil: Das Gesundheitswesen.

Im Gespräch mit... IGEL - Teil 4: Gesundheitswesen

Es liegt auf der Hand, dass die IT im Gesundheitswesen unglaublich wichtig ist. Einrichtungen im Gesundheitswesen und Krankenhäuser arbeiten mit Patienten und Akten, und die Versorgung muss immer weitergehen können, auch wenn ein Computer einmal ausfällt.

IGEL Technology ist seit Jahren ein bekannter Name im Gesundheitssektor. "Von der Sicherung der Patientendaten über einfache Verwaltungs- und Management-Tools bis hin zum Mitdenken bei Dingen wie einfachem Log-in und Log-out. Und das mit dem Wissen um die strengen behördlichen Auflagen und die Einhaltung von Vorschriften.", erklärt Guido.

Einfaches An- und Abmelden

IGEL Technology arbeitet häufig mit Partnern zusammen, die ebenfalls eine starke Präsenz im Gesundheitswesen haben. So zum Beispiel mit dem Identitätsdienstleister Imprivata. "Imprivata ist im Gesundheitswesen sehr praktisch, denn die Mitarbeiter wollen sich so schnell wie möglich anmelden können. Mit Imprivata haben Sie einen Ausweis, der mit Ihnen als Person und mit allen möglichen Systemen verbunden ist. Ob man nun bei einem Patienten ist, im Büro oder von zu Hause aus arbeitet, mit dem Ausweis kann man sich überall einloggen.", so Guido. "Damit spart man eine Menge Zeit."

Einsparungen bei IT im Gesundheitswesen

Zeitersparnis ist das eine Element im Gesundheitswesen, bei dem immer Verbesserungen möglich sind und mehr Zeit für das Wesentliche bleibt: die Patienten. "Die IGEL-Software trägt dem sehr gut Rechnung.", erklärt Leo.

"Das Schöne an Endpoints (Thin Clients) mit IGEL-Software ist, dass sie sehr einfach zu bedienen sind und man auch die Management- und Verwaltungs-Tools schnell und einfach bedienen kann.", so Leo weiter. Guido nickt und spricht über deren UMS. "Sie können Zehntausende von Endgeräten ganz einfach von Ihrem eigenen Arbeitsplatz aus verwalten - aus der Ferne. Außerdem können Sie ganz einfach Firmware-Updates an alle verwalteten Endppoints senden."

Einfache Aktualisierungen

Updates lassen sich leicht aus der Ferne verwalten. Außerdem kann man sehr genau festlegen, wann man aktualisieren möchte. "Niemand wartet auf einen verzögerten Betrieb, weil die Systeme aktualisiert werden.", sagt Guido. "Wir können zum Beispiel einstellen, wann ein Computer gestartet oder heruntergefahren wird, dass er dann aktualisiert wird. Und dabei ist der große Vorteil, dass es sich um ein kleines Betriebssystem handelt und so eine Aktualisierung relativ schnell geht."

Ein weiterer großartiger Aspekt von IGEL ist die Berichterstattung. Leo: "Damit können Sie schnell sehen, welche Geräte aktualisiert wurden und welche nicht. Und beachten Sie: Manchmal denken die Leute, dass ein Endgerätt nicht aktualisiert werden muss, aber er muss aktualisiert werden, um die Sicherheit optimal zu halten."

Sicherheit geht vor

Zeitersparnis ist also ein zentrales Thema im Gesundheitswesen, aber auch die Sicherheit ist unglaublich wichtig. "Das Schöne an der Arbeit mit Thin Clients ist, dass sie von sich aus schon sehr sicher sind. Wenn jemand ein solches Gerät entwendet, ist nichts darauf gespeichert. Nichts kann darauf lokal gespeichert werden.", erklärt Leo. "Natürlich will man nicht, dass Patientendaten auf der Straße landen."

Die jahrelange Erfahrung von IGEL bedeutet auch, dass sie die Systeme, Gesetze und Vorschriften kennen, mit denen der Gesundheitssektor arbeitet. "Denken Sie zum Beispiel an das Wissen über den UZI-Pass und das Register. Auch dafür haben wir spezielle Links, so dass es einfach funktioniert. Das macht uns auch zu einer guten und sicheren Wahl für viele Einrichtungen und Krankenhäuser.", so Guido.

Verbesserungsbericht

Und obwohl sowohl IGEL als auch ICT Specialist über ein großes Wissen im Gesundheitswesen verfügen, entwickelt sich dieses ständig weiter. "Es gibt immer noch viel Unwissenheit über Endgeräte im Gesundheitswesen.", erklärt Leo. "Erst neulich sagte jemand, dass er auf drahtlose Headsets umsteigt, aber dann hat er ein Problem mit seinen Endgeräten. Sie haben kein Bluetooth. Das lässt sich mit einem Dongle oder - bei neueren Geräten - mit der Implementierung eines Wi-Fi-Moduls sehr leicht beheben. Auch bei den Endgeräten gibt es für fast alles eine Lösung."

Guido knüpft hier geschickt an. "Wir stellen manchmal Entwicklungen im Gesundheitswesen fest, bei denen wir etwas tun müssen, damit sie weiter funktionieren. Aber das gilt auch für unsere Partner. Dann klopfen wir bei ihnen an die Tür und weisen sie darauf hin, dass ihr Kartenlesegerät zum Beispiel nicht mit X oder Y konform ist.

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